Angebotspreis: Die richtige Preisstrategie beim Immobilienverkauf


Unsere Preisstrategie Immobilienverkauf: realistischer Angebotspreis, hoher Kaufpreis

Zu welchem Preis soll ich meine Immobilie anbieten, um sie erfolgreich zu verkaufen? Diese Frage beschäftigt viele Eigentümer. Wir von Bergen Real Estate empfehlen unseren Kunden einen Angebotspreis Immobilie, der etwas unterhalb des Marktwertes liegt, um später einen Verkaufserlös für die Eigentümer zu erzielen, der über dem Marktwert liegt. Dies realisieren wir innerhalb einer kurzen Vermarktungsdauer von durchschnittlich 41 Tagen*.


Realistischer Angebotspreis von Bergen: um ca. 7,8 Prozent höherer Kaufpreis

Mit unserer Preisstrategie Immobilienverkauf holen wir mit einem realistischen Angebotspreis erfahrungsgemäß einen um durchschnittlich 7,8 Prozent höheren Kaufpreis heraus. Dies ist ein Durchschnittswert aus unserer internen Statistik, der die Zahlen von tatsächlichen Immobilienverkäufen abbildet, die wir als Makler betreut und abgewickelt haben. In Spitzenfällen können es auch bis 15 Prozent höhere Kaufpreise sein.


Höherer Kundenwunschpreis: um ca. 11 Prozent niedrigerer Kaufpreis

Ganz anders sieht die Situation bei Angebotspreisen auf Kundenwunsch aus. Hier zeigt unsere interne Statistik, dass die durch Eigentümer festgelegten, höheren Angebotspreise im Durchschnitt 11,1 Prozent niedrigere Kaufpreise erzielen.


Selbstverständlich versteht sich der von uns genannte Angebotspreis als Empfehlung. Am Ende bestimmt der Eigentümer den Angebotspreis. Unser Anliegen als Makler ist es jedoch, unsere Erfahrungen zu Ihrem Vorteil einzubringen und damit für Sie als Verkäufer einen höheren Kaufpreis zu erzielen.


Unsere Preisstrategie für Ihre Immobilie

Immobilienmakler Berlin
Nicolas Ruland & Fabian Grünewald

Gerne erklären wir Ihnen, wie wir mit der Bergen Preispolitik Immobilien erfolgreich verkaufen. Neben einem guten optischen Eindruck entscheidet auch ein attraktiver Angebotspreis darüber, ob das Objekt für potenzielle Käufer interessant ist. Als Makler zielen wir darauf ab, möglichst viele Interessenten anzusprechen und für eine Besichtigung zu gewinnen. Bei den Besichtigungen ist es wichtig, das Objekt ansprechend zu präsentieren und einen guten Eindruck zu vermitteln.

 

Je mehr Interessenten ernste Kaufabsichten haben, desto besser ist unsere Verhandlungsposition. Unser Ziel besteht darin, durch die hohe Nachfrage den Preis nach oben zu bewegen. Die Mischung aus attraktivem Angebotspreis, niedriger Maklerprovision, ansprechender Immobilie und mehreren Kontrahenten wird einige Interessenten dazu veranlassen, ein Kaufangebot zu unterbreiten. In diesem Stadium können wir als erfahrene Makler unser Verhandlungsgeschick einbringen, um für Sie einen hohen Preis zu erzielen. Auch unsere niedrige Provision hat einen positiven Effekt.



Ihr Ziel als Eigentümer: Höchst- und Bestpreis erzielen

Dass Eigentümer regelmäßig Höchst- und Bestpreise für ihre Immobilien erzielen möchten, ist für uns verständlich. Dafür sehen sie sich in gängigen Immobilienportalen nach anderen Objekten um, die mit ihren Immobilien mehr oder weniger vergleichbar sind, und vergleichen die angegebenen Preise. Meist schlagen sie auf die dortigen Preise noch eine Summe auf, um den Angebotspreis nicht zu niedrig anzusetzen und einen möglichst hohen Erlös herauszuholen. Leider erzielt diese Vorgehensweise nicht den gewünschten Effekt. Eigentümer verkennen bei dieser Herangehensweise nämlich, dass die auf den Internetportalen veröffentlichten Zahlen nur Angebotspreise sind, aber keine echten Verkaufspreise. Für welche Summe die Immobilie tatsächlich verkauft wird, verrät nur ein Blick in den Kaufvertrag. Dieser bleibt außenstehenden Personen verwehrt. Aus den Zahlen im Internet ist der Kaufpreis nicht ersichtlich. Deshalb sind die hier veröffentlichten Preise kein guter Anhaltspunkt, um den eigenen Angebotspreis festzulegen.


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Unsere erprobte Preispolitik Immobilien

Als Makler haben wir eine andere Herangehensweise, die auf Erfahrung und Marktkenntnis beruht. Dabei verfolgen wir aber auch Ihr Ziel als Eigentümer, einen möglichst hohen Kaufpreis zu erzielen. Wenn es darum geht, den Angebotspreis festzusetzen, bildet ein professionell ermittelter Immobilienwert einen wichtigen Anhaltspunkt. Hierbei wirken verschiedene Faktoren zusammen. Der originäre Grundwert, der die Lage, die Grundstücksgröße, die Wohnfläche und den durchschnittlichen Preisspiegel für andere Objekte in der Nähe berücksichtigt. Auf diesen Grundwert werden qualitative Merkmale betreffend Ausstattung und Bauzustand aufgeschlagen.

 

Erfahrungsgemäß lassen vor allem Sanierungen und Renovierungen den Kaufpreis steigen. Wenn Sie beispielsweise eine ältere, sanierungsbedürftige Immobilie verkaufen möchten, können Sie einen um bis zu 50 Prozent höheren Verkaufspreis erreichen, wenn Sie das Objekt renovieren. Es lohnt sich, in eine neue Heizung, eine Wärmedämmung und Sanitäranlagen sowie in Fenster und Türen zu investieren.

Best Practice


  • Angebotspreis durch Bergen: 877.000 €
  • verkauft für 977.000 €
  • 100.000 € Mehrerlös für den Verkäufer mit Bergen-Preisstrategie

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  • Angebotspreis durch Eigentümer: 3.250.000 €
  • verkauft für 2.900.000 €
  • 350.000 € Verlust für den Verkäufer ohne Bergen-Preis Strategie


  • Angebotspreis durch Bergen: 595.000 €
  • verkauft für 685.000 €
  • 90.000 € Mehrerlös für den Verkäufer mit Bergen-Preisstrategie

  • Angebotspreis durch Bergen: 449.000 €
  • verkauft für 500.000 €
  • 51.000 € Mehrerlös für den Verkäufer mit Bergen-Preisstrategie


1. Individuelle Immobilienbewertung unter Berücksichtigung der Marktsituation

Wir nehmen Ihre Immobilie in Augenschein, bevor wir deren Wert ermitteln. Im Rahmen der Bewertung berücksichtigen wir den Zustand und die Ausstattung sowie Lage, Bestand eines Mietvertrages und selbstverständlich auch die aktuelle Marktsituation. Die derzeitige Marktsituation ist von hohen Zinsen, steigenden Energiekosten, einer aufkeimenden Wirtschaftskrise und einer allgemeinen Marktunsicherheit geprägt. Diese Umstände wirken sich auch auf den Immobilienmarkt aus. In der aktuellen Situation führen hohe Angebotspreise zu einem mangelnden Interesse. Als Folge davon ist die Immobilie zu lange am Markt präsent, was die Attraktivität des Objekts für Kaufinteressenten schmälert. Dies führt wiederum dazu, dass Verkäufer gezwungen sind, den Preis öffentlichkeitswirksam zu senken, wenn sie ihre Immobilie verkaufen möchten. In der derzeitigen Lage vermindert ein hoher Angebotspreis den Verkaufserfolg.



2. Realistischer Angebotspreis Immobilie

Wir verfolgen daher eine andere Strategie. Unsere Preisstrategie Immobilien besteht darin, das Objekt mit einem realistischen Angebotspreis zu vermarkten. Dies hat sich bereits in der Praxis bewährt. Unsere Statistik zeigt, dass ein ca. 7 Prozent höherer Kaufpreis erzielbar ist, wenn sich Eigentümer bezüglich des Angebotspreises nach der Empfehlung von Bergen Real Estate richten.

 

Anders sieht die Situation aus, wenn wir als Makler den Angebotspreis auf ausdrücklichen Wunsch des Verkäufers zu hoch ansetzen. In diesem Fall fallen die Kaufpreise im Schnitt um 11 Prozent niedriger aus. Die Vermarktungsdauer ist länger, weil die Nachfrage geringer ist. Das bedeutet wiederum, dass wir den Preis öffentlichkeitswirksam reduzieren müssen, um die Immobilie verkaufen zu können.



3. Viele Kaufinteressenten erreichen

Sehr gerne erklären wir Ihnen unsere Taktik und auch die Gründe, warum wir so vorgehen. Aus taktischen Gründen empfehlen wir verkaufswilligen Eigentümern, die Vermarktung mit einem realistischen Angebotspreis Immobilie zu starten, der häufig unter den Erwartungen der Verkäufer liegt. Dafür nennen wir einen unverbindlichen Betrag als Höchstpreis. Das Ziel besteht darin, durch den attraktiven Preis und die niedrige Provision schon zu Beginn eine Vielzahl von Interessenten zu erreichen. Zudem setzen wir auf eine kurze Vermarktungsdauer. Eine höhere Anzahl von potenziellen Käufern, die die Immobilie besichtigen möchten, lässt den angebotenen Kaufpreis regelmäßig steigen und bringt damit einen höheren Erlös für den Eigentümer.

Unsere Preisstrategie Immobilienverkauf im Überblick:

  • Realistischer Angebotspreis zu Vermarktungsbeginn
  • Durch attraktiven Preis und niedrige Provision möglichst viele Interessenten erreichen
  • Möglichst viele Interessenten gewinnen, die die Immobilie besichtigen
  • Bei Besichtigung überzeugen und guten Eindruck hinterlassen
  • Möglichst viele Kaufangebote erhalten
  • Hohe Nachfrage lässt den Preis steigen


4. Mehr Nettoerlös für Verkäufer mit niedriger Provision


Maklerprovision Immobilienmakler Berlin nur 1,9% Provision

Bei uns zahlen Käufer und Verkäufer in der Regel nur je 1,9% Provision* (inkl. ges. MwSt.) des Kaufpreises. Provisionsfrei für Verkäufer sind Grundstücke & Mehrfamilienhäuser.

Ein wichtiger Erfolgsfaktor unserer Preispolitik Immobilien ist unsere 1,9 Prozent Provision, die sich positiv auf den Kaufprozess und die Preisdynamik auswirkt. Diese Provisionshöhe ist im branchenspezifischen Vergleich sehr niedrig. Bei Bergen Real Estate zahlen Käufer und Immobilienverkäufer regelmäßig nur jeweils 1,9 Prozent Provision des Kaufpreises. Dieser Preisvorteil ist für Käufer sehr attraktiv und steigert das Interesse an den Objekten. Dies hat wiederum Vorteile für den Verkäufer, weil sich eine höhere Nachfrage positiv auf die Kaufpreisentwicklung auswirkt. Für Verkäufer bedeutet unsere Strategie mit der niedrigen Provision mehr Nettoerlös vom Kaufpreis als bei anderen Maklern.



5. Kurze Vermarktungsdauer


Durchschnittliche Vermarktungsdauer

Ein weiterer positiver Effekt ist die kurze Vermarktungsdauer bis zum erfolgreichen Kaufabschluss, die bei Bergen Real Estate Berlin bei durchschnittlich 41 Tagen* liegt.




Empirische Grundlage: Zusammenhang von Marktwert, Angebotspreis und tatsächlichem Verkaufspreis

Unsere Preisstrategie beruht nicht nur auf unseren eigenen Erfahrungen, sondern deckt sich auch mit empirischen Untersuchungsergebnissen. So hat die Kreissparkasse Köln den Zusammenhang der Kriterien Marktwert, Angebotspreis und tatsächlich erhaltenem Verkaufspreis analysiert. Das Ergebnis dieser empirischen Untersuchung sehen Sie in der Grafik. So mancher Immobilieneigentümer dürfte von diesen Zahlen überrascht sein.

Die Grafik zeigt, dass bei einem Aufschlag von 20 Prozent auf den Marktwert (Angebotspreis liegt bei 120 Prozent) der tatsächlich erzielte Verkaufspreis durchschnittlich nur 85 Prozent des Marktwertes ausmachte. Das entspricht einem hohen Vermögensverlust beim Verkäufer (minus 15 Prozent).

  • Wenn 10 Prozent auf den Marktwert aufgeschlagen wurden (Angebotspreis von 110 Prozent), betrug der Verkaufserlös durchschnittlich 97 Prozent des Marktwertes.
  • Wir von Bergen Real Estate haben die Erfahrung gemacht, dass bei einem Angebotspreis von 95 Prozent des Marktwertes, ein Verkaufspreis erzielbar ist, der ca. 7 Prozent höher ist als der Marktwert.

Aus diesen Zahlen lässt sich für den Immobilienverkauf das Folgende ableiten: Je mehr ein Eigentümer auf den Marktwert der Immobilie aufschlägt, desto niedriger fällt der tatsächlich erzielte Kaufpreis aus.


Zusammenhang zwischen Marktwert, Angebotspreis und Vermarktungsdauer

Aus unserer Erfahrung wirkt sich eine lange Vermarktungsdauer negativ auf den erzielten Preis aus. Zu diesem Ergebnis kam auch die Untersuchung der Kreissparkasse Köln. Wurden für den Angebotspreis 20 Prozent auf den Marktwert aufgeschlagen, lag die durchschnittliche Vermarktungsdauer bei über 300 Tagen. Bei einem Aufschlag von 10 Prozent dauerte es durchschnittlich 165 Tage, bis die Immobilie verkauft wurde.

Auch wir von Bergen Real Estate stellten in der Praxis einen ähnlichen Zusammenhang fest. Bei einem Preisaufschlag von 5 Prozent auf den Marktwert (Realistischer Angebotspreis) fällt die Vermarktungsdauer mit durchschnittlich 41 Tagen* deutlich kürzer aus.

 

Daraus lässt sich für die Preisstrategie das Folgende ableiten: Je höher der Eigentümer den Angebotspreis über dem Marktwert ansetzt, desto länger lässt der Kaufabschluss auf sich warten. Ein unrealistischer Angebotspreis, der deutlich höher ist als der Marktwert, stößt nur auf eine geringe Nachfrage. Damit dauert es länger, bis der Verkäufer einen Käufer gefunden hat. Wenn die Immobilie lange am Markt präsent ist, drückt dies den Preis immer weiter nach unten. Schließlich erzielen Verkäufer lediglich einen Preis, der deutlich niedriger ist als der Marktwert. Das ist unbefriedigend.


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  • Interaktives Exposé in Deutsch und Englisch
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Was wir zu Kunden sagen, die einen höheren Angebotspreis erwarten

Der von uns als Makler vorgeschlagene, realistische Angebotspreis mag so manchen Eigentümer verwunden und enttäuschen. Uns erreichen daher immer wieder Anfragen von Kunden, die uns mitteilen, dass der Wert sehr niedrig wirkt im Vergleich zu den hohen Preisen auf Internetportalen.

 

Selbstverständlich gehen wir diesen Kundenanfragen nach, prüfen die entsprechenden Angebote und verschaffen uns selbst einen Eindruck. Unsere Antwort fällt meist in etwa so aus: Wir teilen unseren Kunden mit, dass wir eine Immobilie hinsichtlich des Zustandes, der Ausstattung und der Lage sowie der aktuellen Marktsituation bewerten. Oftmals ist es so, dass diese herangezogenen Vergleichsobjekte nur bedingt vergleichbar sind, weil sie lediglich in der Größe ähnlich sind, aber hinsichtlich der Lage und Ausstattung deutliche Unterschiede zeigen.

 

Nicht selten stellen wir zudem fest, dass die im Internet zu hohen Preisen angebotenen Immobilien bereits seit mehreren Monaten am Markt sind und nur eine vergleichsweise geringe Anzahl an Exposés versandt wurden. Dies lässt ebenso auf mangelndes Interesse stoßen wie die Tatsache, dass es bis dato weder eine Reservierung noch einen erfolgreichen Kaufabschluss gibt. Der Grund dafür sind meist die zu hoch angesetzten Preise. Solche Objekte sollten aufgrund ihrer Eigenschaften ein Vielfaches an Anfragen haben, wenn sie zu einem realistischen Preis angeboten werden.

 

Für uns ist es verständlich, dass sich verkaufswillige Eigentümer an solch hohen Angebotspreisen orientieren und in der Folge erwarten, einen ähnlich hohen Verkaufspreis zu erzielen. Aus unserer Erfahrung als Makler wissen wir jedoch, dass sich diese Erwartungen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen werden. Deshalb empfehlen wir den Eigentümern, die Immobilie zu einem von uns eingeschätzten, realistischen Preis am Markt anzubieten.